Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Makowsky, Katja (Hrsg.); Schücking, Beate (Hrsg.) |
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Titel | Was sagen die Mütter? Qualitative und quantitative Forschung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Gefälligkeitsübersetzung: What do mothers say? Qualitative and quantitative research regarding pregnancy, birth and the post-natal period. |
Quelle | Weinheim: Beltz Juventa (2013), 326 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Gesundheitsforschung |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-7799-1989-6 |
Schlagwörter | Forschung; Mutter; Geburt; Gesundheit; Schwangerschaft; Sozialmedizin |
Abstract | "Was sagen die Mütter? Wie erleben sie die Phasen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie das erste Lebensjahr mit ihren Kindern? Diesen bislang wenig behandelten Fragestellungen gehen die hier vorgestellten Forschungsprojekte aus zum Teil eher biologisch-naturwissenschaftlicher, psychologisch- und/ oder sozialwissenschaftlicher Perspektive systematisch nach. Damit ermöglicht die Lektüre Studierenden und Forschenden der Gesundheits-, Pflege-, Hebammen- und Sozialwissenschaften detaillierte Einblicke in unterschiedliche Forschungsfragen und -strategien. Verantwortlichen im Bereich der Versorgung und Begleitung bieten die Ergebnisse Anregungen, um die Betreuung von Müttern in peripartalen Phasen zunehmend verstärkt bedürfnisorientiert zu gestalten." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Katja Makowsky: Qualitative und quantitative Forschung. Zwei unterschiedliche Herangehensweisen zur Erfassung sozialer Wirklichkeit (14-29); Kati Mozygemba: 'Vor der Geburt Mutter-werden'. Soziokulturelle Aspekte eines körpervermittelten Übergangsprozesses (32-59); Katja Makowsky: Erleben und Erwartungen adipöser Frauen in geburtshilflichen Phasen an Hebammen und Ärztinnen (60-80); Barbara Baumgärtner: Die Sectiopräferenz von Erstgebärenden: Ausdruck autonomen Nutzungshandelns? (81-103); Katharina Rost: Neuausrichtung als zentraler Prozess nach der pränatalen Diagnose 'Nichtlebensfähigkeit' des Kindes (104-134); Babette Müller-Rockstroh: 'Mtoto salama' - Kinderkriegen in Tansania im Zeitalter von HIV/ Aids-Management (135-167); Katja Makowsky, Beate Schücking: Erleben der Betreuung durch Familienhebammen aus der Perspektive (werdender) Mütter in psychosozial belastenden Lebenslagen (168-85); Melita Grieshop: Mütterliche Gesundheit nach der Geburt. Primär-präventive Versorgung im Wochenbett durch Hebammen (188-203); Kristin Adamaszek, Tilman Brand, Vivien Kurtz, Tanja Jungmann: Stärkung psychischer Ressourcen im Rahmen Früher Hilfen. Erfahrungen und Empfehlungen des Modellprojekts Pro Kind (204-224); Karin von Moeller: Körpergewicht und Schwangerschaft (225-239); Silke Röhl: Vorzeitige Wehentätigkeit als schwangerschaftsgefährdendes Ereignis. Anregungen zu einem Diskurs über subjektive Wehenwahrnehmung (240-249); Stefanie Gebker: Mütter nach Frühgeburt: Persönliche Resilienz als Schutz vor gravierenden Belastungsfolgen (250-273); Claudia Hellmers: Spontangeburt versus Sectiocaesarea. Wünsche der Schwangeren und postpartales psychisches und physisches Befinden (274-304); Yve Stöbel-Richter, Elmar Brähler, Markus Zenger: Lebenszufriedenheit und psychische Gesundheit von Müttern und Nichtmüttern im Vergleich. Repräsentative Ergebnisse (305-324). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2015/1 |