Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Czerwick, Edwin |
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Titel | Ulrich Sarcinelli und die Anfänge der Politischen Kommunikationsforschung in Deutschland - Versuch einer Würdigung. Gefälligkeitsübersetzung: Ulrich Sarcinelli and the origins of political communication research in Germany - an attempted appreciation. |
Quelle | Aus: Czerwick, Edwin (Hrsg.); Sarcinelli, Ulrich (Hrsg.): Politische Kommunikation in der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Festschrift für Ulrich Sarcinelli. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 11-36
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-01015-7 |
DOI | 10.1007/978-3-658-01016-4_1 |
Schlagwörter | Kommunikationsforschung; Parteienstaat; Politische Bildung; Politische Kommunikation; Symbolische Politik; Wahlkampf; Deutschland |
Abstract | "Zusammenfassung: Im Mittelpunkt der Würdigung steht eine Auseinandersetzung mit Arbeiten, durch die Ulrich Sarcinelli ganz wesentlich zur Entwicklung der politischen Kommunikationsforschung innerhalb der deutschsprachigen Politikwissenschaft beigetragen hat. Um seine Beiträge richtig einzuschätzen, wird zunächst der Stand der politischen Kommunikationsforschung bis Ende der 70er Jahre des 20. Jahrhunderts skizziert. Vor diesem Hintergrund werden sodann einige seiner Arbeiten vorgestellt, die bis heute grundlegend für die politikwissenschaftliche Kommunikationsforschung sind. Diese Arbeiten werden innerhalb von vier thematischen Schwerpunkten untersucht: Politikvermittlung und politischer Bildung, Symbolische Politik, (Kommunikativer) Strukturwandel der Parteiendemokratie und Politikwissenschaftliche Kommunikationsforschung. Die von Sarcinelli in diesen Bereichen gelegten wissenschaftlichen Fundamente haben sich bis heute als erstaunlich stabil erwiesen. Die politikwissenschaftliche Kommunikationsforschung wird deshalb auch in Zukunft an einer intensiven Auseinandersetzung mit seinen Arbeiten nicht vorbei kommen." (Verlagsangabe). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2014/4 |