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Autor/inFasseing Heim, Karin
TitelFörderung von Bilingualität.
QuelleAus: Stamm, Margrit (Hrsg.); Edelmann, Doris (Hrsg.): Handbuch frühkindliche Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 529-542
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandbuch
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18474-6; 978-3-531-19066-2
DOI10.1007/978-3-531-19066-2
SchlagwörterBildungssprache; Empirische Untersuchung; Bildungschance; Bildungsangebot; Förderung; Kind; Vorschulalter; Kindergarten; Frühkindliche Bildung; Spracherwerb; Sprachförderung; Bilingualer Unterricht; Mehrsprachigkeit; Bilingualismus; Muttersprache; Migrationshintergrund; Professionalisierung; Erzieher; Schweiz
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick zu häufig diskutierten Perspektiven aus Wissenschaft und Forschung auf mehrsprachig aufwachsende Kinder. Zunächst werden zentrale Begriffe definiert und es wird dargestellt, in welchen Kontexten Mehrsprachigkeit zum Alltag gehört. Weiter wird die Mehrdimensionalität von Sprache verdeutlicht und damit gezeigt, wie zentral Sprache für die menschliche Existenz ist, über welche Vielfalt an Funktionen sie verfügt und wie komplex sich das vorliegende Thema präsentiert. Ebenfalls im 2. Kapitel werden Kennzeichen bilingualer Spracherwerbsprozesse sowie sprachwissenschaftliche Modellvorstellungen zum Zweitspracherwerb dargestellt, was eine fachspezifische Grundlage für die weiteren Ausführungen schafft. Es wird gezeigt, welche Bedeutung der Bildungssprache für den schulischen Erfolg zukommt. Im 3. Kapitel des Beitrags wird eine eigene empirische Untersuchung zum bilingualen Bildungsangebot BiLiKiD vorgestellt und deren internationaler Forschungskontext beschrieben. Das 4. Kapitel beschäftigt sich mit Aspekten der Legitimation bilingualer Sprachförderung sowie Orientierungspunkten für eine wirksame frühkindliche Förderung der Mehrsprachigkeit. Abschliessend werden Forschungsdesiderate formuliert und damit ein empirisches Fazit gezogen. Zu Gunsten einer mehrperspektivischen Betrachtung des Gegenstands wird darauf verzichtet, einzelne Theoriekonstrukte aus Linguistik bzw. Soziolinguistik, Psychologie, Soziologie, Neurobiologie und Pädagogik einander gegenüberzustellen. Diese werden unabhängig von ihrer Herkunftsdomäne dann herangezogen, wenn sie den Diskurs um die Förderung frühkindlicher Bilingualität substantiell erweitern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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