Das Musikinstrument und die Pädagogik der Dinge.

Autor/in	Montandon, Frédérique
Titel	Das Musikinstrument und die Pädagogik der Dinge.
Quelle	Aus: Nohl, Arnd-Michael (Hrsg.); Wulf, Christoph (Hrsg.): Mensch und Ding. Die Materialität pädagogischer Prozesse. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 75-89 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 25
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN	1434-663X
ISBN	3-658-03500-5; 978-3-658-03500-6
DOI	10.1007/s11618-013-0423-z
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Lernen; Musik; Musikinstrument; Musikpädagogik; Subjekt (Phil); Objekt
Abstract	Der Begriff "Pädagogik der Dinge" (Rousseau, Emile ou de l'Education, 1762) entwickelt eine pädagogische Konzeption, die auf der Beobachtung der Natur, dem Studium der wahren Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kindheit sowie der Entwicklung und Erfahrung des Lernenden basiert. Diese Reflexion interessiert sich für das Musikinstrument als vermittelndes Element innerhalb des Erfahrungsprozesses, und für die von der "École nouvelle" entwickelten pädagogischen Konzeptionen. Die Rolle der Pädagogen ist hier von zentraler Bedeutung für die Beziehung zwischen Subjekt und Objekt. Schließlich besitzt das Musikinstrument auch eine symbolische und imaginäre Dimension, die in hohem Maße zur Beziehung des Subjekts zum Objekt und zur Welt beiträgt. (DIPF/Orig.). The concept of the "pedagogy of things" (Rousseau, Emile, or on Education, 1762) develops a conception of education based on the observation of nature, the study of the true needs and abilities of childhood and the development and experience of the learner. The article reflects on the musical instrument as a mediating element in the experiential process and on the pedagogical ideas developed by the "école nouvelle". The role of the teacher is of central importance for the relationship between subject and object. Finally, the musical instrument also possesses a symbolic and imaginary dimension which contributes substantially to the relationship between subject and object and subject and world. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3