Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHödl, Klaus (Hrsg.)
TitelNicht nur Bildung, nicht nur Bürger.
Juden in der Populärkultur.
Gefälligkeitsübersetzung: Not only education, not only citizens. Jews in popular culture.
QuelleInnsbruck: Studien-Verl. (2013), 160 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriften des David-Herzog-Centrums für Jüdische Studien. 23
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-7065-5200-4
SchlagwörterBildung; Kulturelle Identität; Unterhaltung; Geschichte (Histor); Kunst; Popkultur; Partizipation; Judentum; Sport; 19. Jahrhundert; Weimarer Republik; Bürger; Jude; Europa; Mitteleuropa; Österreich
Abstract"Der Sammelband widmet sich dem Themenfeld Juden in der populären Kultur, das von der (jüdischen) Historiographie bisher weitgehend vernachlässigt worden ist. Neben neuen Erkenntnissen und Einblicken in die jüngere Vergangenheit vor allem Zentraleuropas werden auch neue Ansätze zur Auseinandersetzung mit der jüdischen Geschichte vorgestellt. Dabei fungieren Juden als MitgestalterInnen des Kulturellen, als daran Partizipierende, statt sich daran anzupassen." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Klaus Hödl: Das Jüdische' in der allgemeinen Populärkultur - Zur Einführung (7-19); Jonathan M. Hess: Lesewut unter dem Volk des Buches? Reflexionen über die jüdische Unterhaltungskultur im 19. Jahrhundert (21-43); Kerry Wallach: Was auf dem (jüdischen) Spiel stand: Die Preisausschreiben der jüdischen Presse in der Weimarer Republik (45-62); Jakob Rosenberg, Georg Spitaler: Performative jüdische Identitäten im Wiener Fußball der Zwischenkriegszeit - Das Beispiel des Sportklub Rapid (63-80); Caspar Battegay: Hip werden, jüdisch werden: Konversion zum Judentum in der Popkultur (81-90); Jana Schumann: Von 'jüdischem Humor' und 'verjudeter Kunst' Konzeptionen jüdischer Identität und der Populärkulturdiskurs (91-102); Sylke Kirschnick: Deutsch-jüdischer Zirkusadel Joseph Halperson, die Familien Blumenfeld und Strassburger (103-120); Monika Boll: Vom literarischen Salon zur Talkshow - Der Kritiker Marcel Reich-Ranicki und die Massenmedien (121-130); Ralf Palandt: Jüdische Identitäten von SuperheldInnen in Comics (131-157).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: