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Autor/inn/enBabnik, Peter; Dorfinger, Johannes; Meschede, Klaus; Waba, Stephan; Widmer, Marc; Mulley, Ursula
TitelTechnologieeinsatz in der Schule. Zum Lernen und Lehren in der Sekundarstufe.
QuelleAus: Ebner, Martin (Hrsg.); Schön, Sandra (Hrsg.): L3T. Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. 2. Auflage. (2013) [9] S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8442-6594-1
URNurn:nbn:de:0111-opus-83734
SchlagwörterMedieneinsatz; Medienkompetenz; Neue Technologien; Schule; Didaktik; Technologieunterstütztes Lernen; E-Learning
AbstractDer Einsatz von neuen Technologien im Unterricht schreitet in unserer Informationsgesellschaft unaufhaltsam voran. Dieses Kapitel handelt vom technologiegestützten Lernen und Lehren in der Sekundarstufe im deutschsprachigen Raum. Es werden politische, strukturelle, finanzielle und personelle Rahmenbedingungen besprochen, konkrete unterrichtliche Möglichkeiten aufgezeigt und es wird über Webangebote sowie Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer/innen berichtet. Medienkompetenzerwerb und Medienbildung sind wichtige Bereiche, die sowohl auf Lehrer/innen- als auch auf Schüler/innen-Ebene thematisiert werden, denn alle öffentlichen Schulen im deutschsprachigen Raum sind zumindest mit einem Internetzugang ausgestattet. Im Mittelpunkt steht ein neues Verständnis von Lernen, das sich durch einen Wechsel von einer belehrenden Form des Unterrichtens hin zu einer Lernwegbegleitung durch Lehrer/innen auszeichnet. Lehrer/innen schlüpfen dabei mehr in eine beratende Rolle und Lerner/innen eignen sich Wissen, im Sinne eines konstruktivistischen Lernprozesses, verstärkt eigeninitiativ an. Im Unterricht sollen zumindest jene Technologien und Vernetzungsmöglichkeiten Einsatz finden, die die notwendigen Kompetenzen für die Anforderungen an das 21. Jahrhundert vermitteln.Der Artikel kann naturgemäß die Vielfalt der Entwicklungen nicht umfassend darstellen und erhebt auch nicht den Anspruch einer konsistenten Systematik; er orientiert sich eher an dem Ansatz einer Webform der Argumentation (prinzipiell unabgeschlossen, offen, rhizomatisch etc.), wie sie im angelsächsischen Bereich zum Beispiel von David Weinberger (2010) favorisiert wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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