Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ackeren, Isabell van; Binnewies, Carmen; Clausen, Marten; Demski, Denise; Dormann, Christian; Koch, Anna Rosa; Laier, Bastian; Preisendoerfer, Peter; Preuße, Daja; Rosenbusch, Christoph; Schmidt, Uwe; Stump, Martin; Zlatkin-Troitschanskaia, Olga |
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Titel | Welche Wissensbestände nutzen Schulen im Kontext von Schulentwicklung? Theoretische Konzepte und erste Befunde des EviS-Verbundprojektes im Überblick. Paralleltitel: What kind of knowledge do schools use for school development purposes? |
Quelle | Aus: Ackeren, Isabell van (Hrsg.); Heinrich, Martin (Hrsg.); Thiel, Felicitas (Hrsg.): Evidenzbasierte Steuerung im Bildungssystem? Befunde aus dem BMBF-SteBis-Verbund. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 51-73
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Reihe | Die deutsche Schule. Beiheft. 12 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2962-5; 978-3-8309-2962-8 |
Schlagwörter | Wissen; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Leitfadeninterview; Längsschnittuntersuchung; Transfer; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulalltag; Lehrer; Steuerung; Evidenz; Wirkung; Deutschland; Rheinland-Pfalz |
Abstract | Zur Qualitätsentwicklung im Schulsystem wurden in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um wissenschaftliche Grundlagen für eine verlässliche Bestandsaufnahme und Perspektivenentwicklung zu schaffen. Zugleich wurden neue Instrumente einer outputorientierten und evidenzbasierten Steuerung implementiert. Damit liegt ein sehr umfangreicher Pool an Daten und Befunden vor. Verschiedene Berichts- und Feedback-Prozesse sollen dazu beitragen, dass diese Evidenzen einen Input für Akteure im Schulsystem darstellen und in die Prozesse der Leistungsentwicklung einfließen. Im Rahmen des EviS-Verbundes wird untersucht, inwieweit der Anspruch einer evidenzbasierten Schulentwicklung eingelöst wird. Neben zentralen theoretischen Konzepten werden im vorliegenden Beitrag erste empirische Befunde zum evidenzorientierten Klima und zur tatsächlichen Nutzung von Daten und Evidenzquellen auf der Grundlage einer großflächigen Erhebung in Rheinland-Pfalz präsentiert. (DIPF/Orig.). In recent years, considerable efforts have been made to improve the quality of the education system and to provide the scientific basis for a reliable stocktaking of the situation and the development of perspectives. At the same time, new instruments of an output-oriented and evidence-based control have been implemented. Thus, a very large pool of data and findings exists. Reporting and feedback processes have been designed to help ensure that this evidence serves as an input for actors in the education system and feeds into the process of performance development. In the context of the project EviS, the authors investigate to what extent the claim of evidence-based school development is met. In addition to essential theoretical concepts, this article presents first empirical results regarding the evidence-based climate in schools, the actual use of data and evidence sources. These results are based on an extensive survey in Rhineland-Palatinate. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |