Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bosse, Dorit; Kempf, Julian |
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Titel | Der Übergang in die Einführungsphase als Herausforderung für die gymnasiale Oberstufe. |
Quelle | Aus: Asdonk, Jupp (Hrsg.); Kuhnen, Sebastian Udo (Hrsg.); Bornkessel, Philipp (Hrsg.): Von der Schule zur Hochschule. Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs. Münster u.a.: Waxmann (2013) S. 89-99
PDF als Volltext |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-2789-4; 978-3-8309-2789-1 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Bildungsbiografie; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Online; Deutschland; Hessen |
Abstract | Aus der Sicht der Autoren ist es erstaunlich, dass trotz der Bedeutung einer qualifizierten (Aus-)Bildung in der gymnasialen Oberstufe für einen gelingenden Übergang an die Hochschule dieses Feld von der empirischen Bildungs- bzw. Schulforschung vernachlässigt worden ist. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass der Übertritt aus der Sekundarstufe I in die Oberstufe der grundständigen Gymnasien oder der Gesamtschulen eher unbeobachtet erfolgt, da er - in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle - nicht mit einem Wechsel der Einrichtung verbunden ist. Anders sind die Bedingungen für die 21 allgemeinbildenden hessischen Oberstufenschulen. Sie verbinden in einem dreijährigen Bildungsgang eine einjährige Einführungs- und eine zweijährige Qualifikationsphase. Alle Schülerinnen und Schüler sind hier "neu", da sie ihre bisherige Schule verlassen müssen. Die Autoren verfolgen in ihrem Beitrag die Fragen, wie die Schülerinnen und Schüler nach dem Übergang in die Sekundarstufe II ihre Lernumgebung erfahren, welche Lernprobleme sie benennen und welche Unterstützung bzw. welche Verbesserungen sie wünschen. Dazu führten sie in der Mitte des Schuljahrs 2010/2011 in der Eingangsphase eine Fragebogenerhebung durch, deren Ergebnisse sie hier vorstellen. Eine große Anzahl offener Fragen ermöglicht ihnen dabei einen differenzierten Einblick in die Wahrnehmungen und Urteile der Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |