Paradoxien der Ent-/ Politisierung. Überlegungen zum politischen Potenzial Sozialer Arbeit in der (Post)Demokratie.

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/inn/en	Lütke-Harmann, Martina; Kessl, Fabian
Titel	Paradoxien der Ent-/ Politisierung. Überlegungen zum politischen Potenzial Sozialer Arbeit in der (Post)Demokratie. Gefälligkeitsübersetzung: Paradoxes of depoliticizatio/ politicization. Reflections on the political potential of social work in (post-)democracy.
Quelle	Aus: Benz, Benjamin (Hrsg.); Rieger, Günter (Hrsg.); Schönig, Werner (Hrsg.); Többe-Schukalla, Monika (Hrsg.): Politik Sozialer Arbeit. Band 1: Grundlagen, theoretische Perspektiven und Diskurse. Weinheim: Beltz Juventa (2013) S. 133-149Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-7799-2869-0
Schlagwörter	Demokratie; Politik; Politisierung; Sozialpädagogik
Abstract	Die Verfasser verweisen im Kontext der Post-Demokratiedebatte auf die Widersprüchlichkeit gegenwärtiger Re-Politisierungsforderungen an die Adresse der Sozialarbeit. Sie erkennen insbesondere am Postdemokratiebegriff Jacques Rancièrs das widersprüchliche Zusammenspiel von Politisierung und Entpolitisierung und destillieren daraus Hinweise auf eine politische Theorie und Genealogie des Politischen in der Sozialarbeit. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2014/2

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