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Autor/inGrulke, Norbert
TitelWarum sind manche trotz desaströser Verhältnisse gesund?
Verbreitung und Gründe von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
Gefälligkeitsübersetzung: Why are some people healthy in spite of disastrous conditions? Spread of and reasons for mental problems among children and adolescents.
QuelleAus: Thomas, Peter Martin (Hrsg.); Calmbach, Marc (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Berlin: Springer Spektrum (2013) S. 283-296
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8274-2970-4
DOI10.1007/978-3-8274-2971-1_15
SchlagwörterPsychische Entwicklung; Psychische Gesundheit; Psychische Störung; Resilienz; Kind; Soziales Verhalten; Gesundheit; Jugendlicher
AbstractDie Jugendphase gilt als Phase der körperlichen Kraft und Gesundheit. Allerdings sind längst nicht alle Jugendlichen gesund. Mediziner beschreiben eine Zunahme psychischer Erkrankungen im Jugendalter. Diese hängen eng zusammen mit zerrütteten Elternhäusern und schwierigen sozialen Lagen. Daraus ergibt sich eine gesamtgesellschaftliche und sozialarbeiterische Verantwortung, Jugendliche dabei zu unterstützen, psychisch gesund zu bleiben. Ansätze hierzu bieten die Forschungen zu Resilienz und Salutogenese. Beide Forschungsrichtungen beschäftigen sich mit Menschen, die trotz vielfältiger Risikofaktoren für psychische Erkrankungen in ihrem Umfeld von diesen nicht betroffen sind. Der Beitrag skizziert zunächst Epidemiologie und Ursachen von psychischen Auffälligkeiten und benennt Risiko- und Schutzfaktoren. Nach einem Blick auf Störungen des Sozialverhaltens wendet sich der Beitrag der Resilienz und Salutogenese zu. Abschließend schlägt der Autor zur Vorbeugung vor psychischen Erkrankungen die Entwicklung eines nicht-fordernden Beziehungsangebotes vor, das auf Wertschätzung und Anerkennung fußt. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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