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Autor/inn/enEisentraut, Steffen; Turba, Hannu
TitelNorm(alis)ierung im Kinderschutz.
Am Beispiel von Familienhebammen und Sozialpädagogischen Familienhelferinnen.
Gefälligkeitsübersetzung: Standardization/normalization in the protection of children. The example of family midwives and female social pedagogic family helpers.
QuelleAus: Kelle, Helga (Hrsg.); Mierendorff, Johanna (Hrsg.): Normierung und Normalisierung der Kindheit. Weinheim: Juventa Verl. (2013) S. 82-98Verfügbarkeit 
ReiheKindheiten
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1555-3
SchlagwörterKindeswohl; Kindheit; Kinderschutz; Familienhilfe; Eltern; Kind; Handlungsorientierung; Familienpfleger; Hebamme; Sozialpädagoge; Normalität; Akteur; Deutschland
Abstract"Die Autoren gehen in ihrem Beitrag den Fragen nach, auf der Basis welcher Normalitätsvorstellungen medizinische und sozialpädagogische Professionelle 'Kindeswohlgefährdungen' diagnostizieren und welche Strategien der Norm(alis)ierung sie daraus ableiten. Sie stellen hier erste empirische Ergebnisse des DFG-Forschungsprojekts SKIPPI: 'Sozialsystem, Kindeswohlgefährdung und Prozesse professioneller Interventionen' vor. Die Autoren untersuchen auf der Basis von 24 leitfadengestützten Interviews aus vier Kommunen die Handlungslogiken von zwei für das Organisationsfeld Kinderschutz zentralen und kontrastierenden Akteursgruppen - sozialpädagogischen Familienhelferinnen (SPFH) und Familienhebammen. Sie arbeiten in der Tendenz (und vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Berufstraditionen) für die sozialpädagogische Familienhilfe eher eine Orientierung auf normative Verhaltenserwartungen an Eltern und für die Familienhebammen eher eine Orientierung an normalistischen Entwicklungsnormen in Bezug auf die Kinder heraus, erwarten angesichts der Umstrukturierung des Feldes Kinderschutz für die Zukunft aber auch verstärkt Hybridisierungen der professionellen Handlungslogiken." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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