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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMaaz, Kai; Baeriswyl, Franz; Trautwein, Ulrich
TitelStudie: "Herkunft zensiert?"
Leistungsdiagnostik und soziale Ungleichheiten in der Schule.
QuelleAus: Deißner, David (Hrsg.): Chancen bilden. Wege zu einer gerechteren Bildung - ein internationaler Erfahrungsaustausch. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. [185]-341
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-19392-9; 978-3-531-19392-2
DOI10.1007/978-3-531-19393-9_13
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Sekundäranalyse; Validität; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Begriff; Urteil; Diagnostik; Objektivität; Psychometrie; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Eltern; Kind; Schulwahl; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 13; Schulform; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Lehrer; Schüler; Mündliche Leistung; Abiturprüfung; Klassenarbeit; Leistungsbeurteilung; Notengebung; Schulnote; Schülerleistung; Motivation; Leistungsdifferenzierung; Indikator; Sprachkompetenz; Englischunterricht; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Arbeiter; Arbeiterfamilie; Migrationshintergrund; Soziokulturelle Bedingung; Auslese; Definition; Einflussfaktor; Empfehlung; Expertise; Kritik; Prognose; Qualität; Forschungsprojekt; Baden-Württemberg; Berlin; Deutschland; Freiburg (Schweiz); Kanton; Schweiz
AbstractIn dieser Expertise steht die Frage im Mittelpunkt, inwieweit bei der Leistungsdiagnostik auch Effekte des sozialen Hintergrunds der Schülerinnen und Schüler eine Rolle spielen, insbesondere in Bezug auf die kritische Phase beim Übertritt von der Grundschule in die Bildungsgänge der Sekundarstufe I. In anderen Worten: Wie stark hängt die Bewertung der Leistung einer Schülerin / eines Schülers - auch davon ab, welchen familiären Hintergrund sie/er besitzt? Werden Schülerinnen und Schüler mit eher ungünstigem sozialen Hintergrund bei vergleichbaren Leistungen ungünstiger bewertet als ihre Mitschülerinnen und Mitschüler mit günstigerem sozialen Hintergrund? Die Expertise gliedert sich in zwei große Abschnitte. In einem ersten großen Abschnitt (Kapitel 2) wird ins Thema eingeführt, indem die wichtigsten Begriffe geklärt werden und die vorliegende Literatur aufbereitet wird. Da in Hinblick auf die generelle Rolle und psychometrische Qualität von Noten sowie in Bezug auf soziale Disparitäten bei Übertrittsentscheidungen bereits eine Fülle gut zugänglicher Original- und Übersichtsarbeiten vorliegen, sind die entsprechenden Passagen knapp gefasst. Im zweiten großen Abschnitt (Kapitel 3) werden dann neue bzw. ergänzte Analysen zu insgesamt zehn zentralen Fragen zu (sozialen) Ungleichheiten bei der Notenvergabe und den Übertrittsempfehlungen vorgestellt. Die Expertise schließt mit einem knappen Resümee. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/1
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