Jugend, Vorsorge, Finanzen. Von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut?

Sonst. Personen	Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Karch, Herbert (Hrsg.)
Titel	Jugend, Vorsorge, Finanzen. Von der Generation Praktikum zur Generation Altersarmut?
Quelle	Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2013), 219 S.Verfügbarkeit
Reihe	MetallRente-Studie. 2013
Beigaben	Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 203-212
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-2881-7; 978-3-7799-2881-2
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Untersuchung; Repräsentativstudie; Einstellung (Psy); Mentalität; Lebensbewältigung; Lebensplanung; Jugendforschung; Altersversorgung; Sparen; Zukunftserwartung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract	Die neue Jugendstudie der MetallRente nimmt 2013 nach 2010 einen zweiten Anlauf, das Lebensgefühl und die Mentalität der Jugend zu verstehen... [Zunächst wird die] Repräsentativbefragung von 2500 Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Altersspanne zwischen 17 und 27 Jahren vorgestellt. [...] Kapitel 2 thematisiert die Zukunftsvisionen, die Einstellungen zu Lebenserfolg und das Selbstbewusstsein der jungen Generation. Es werden allgemeine Fragen der Mentalität der aktuellen Jugendgeneration untersucht, insbesondere das Verhältnis von strategisch-planerischem Denken zum Bedürfnis Jugendlicher, ihr Leben auszuprobieren und unbeschwert zu genießen. [...] Kapitel 3 befasst sich mit den Einstellungen der Jugendlichen zur Agenda der Altersvorsorge und ihrer Verarbeitung der Finanzkrise. In den Blick kommt das Vertrauen, dass sie Anbietern und Produkten der Altersvorsorge entgegenbringen. Weiterhin werden die Aktivitäten der Jugend für die Altersvorsorge, ihre finanziellen Kompetenzen und die Art und Weise erforscht, wie sie an Fragen der Geldanlage, insbesondere für die Altersvorsorge, herangeht. [...] Im Vordergrund [des Kapitels 4] stehen [...] die Motive zum Sparen oder Nicht-Sparen und insbesondere die Initiativen, die in Richtung der Absicherung durch eine betriebliche Altersvorsorge ergriffen werden. [...] Kapitel 5 widmet sich den Themen Vorsorge und Finanzen aus psychologischer und soziologischer Perspektive. [...] Kapitel 6 [untersucht] das Wechselspiel zwischen Finanzwissen und institutionellen Rahmenbedingungen, um das Finanzverhalten in den OECD-Ländern und insbesondere in Deutschland zu erklären. [...] Kapitel 7 schließlich nimmt eine kritische Bewertung der aktuellen Debatte vor und zieht Schlussfolgerungen für einen nachhaltig stabilen Prozess zusätzlicher Altersversorgung. (Orig./PRO).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/1