Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hauser, Bernhard |
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Titel | Spielen. Frühes Lernen in Familie, Krippe und Kindergarten. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2013), 215 S. |
Reihe | Entwicklung und Bildung in der frühen Kindheit |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. [183]-215 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-17-021975-8; 978-3-17-021975-5 |
Schlagwörter | Kulturtechnik; Spielerisches Lernen; Fantasie; Motorische Entwicklung; Rollenspiel; Frühe Kindheit; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Kleinkind; Kindergarten; Kinderkrippe; Frühpädagogik; Spiel; Lernprozess; Soziales Lernen; Sprachkompetenz; Mathematisches Denken; Bewegungsspiel; Deutschland |
Abstract | Dass der Kindergarten in erster Linie ein Ort des Spiels und Spielens sein soll ist heute keineswegs mehr unumstritten. Seit PISA gibt es Tendenzen, das Spiel im Kindergarten zugunsten stark geführter Trainings zu verdrängen. Auf der anderen Seite finden sich in der traditionellen Kindergartenpädagogik aber auch das Spiel mystifizierende Positionen, die sich dezidiert lernfeindlich präsentieren. Das Buch ist dagegen einem wissenschafts- und evidenzbasierten Ansatz des spielenden Lernens verpflichtet, der das Spiel als höchst ertragreiche Lernform begreift - ein lustbetontes Lernen mit geringem Überwindungs- und Anstrengungsempfinden. Das Buch zeigt, dass Spiel eine Lernform ist, welche für viele Lernprozesse vor allem bei jüngeren Kindern in seiner Wirksamkeit durch andere Lernformen kaum zu ersetzen und deshalb intensiv zu fördern ist. Es liefert zudem eine Fülle an Hinweisen und Anregungen für die Praxis. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |