Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Rittmeyer, Christel; Schäfer, Holger |
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Sonst. Personen | Kretschmann, Rudolf (Vorr.) |
Titel | Diagnostik in Schule und Unterricht. Ein synthetischer, qualitativ-quantitativer Ansatz für die Handlungsfelder Deutsch, Mathematik und Verhalten. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2013), 267 S. |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 245-261 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-1143-6; 978-3-8340-1143-5 |
Schlagwörter | Verhaltenspsychologie; Diagnose; Diagnostik; Diagnostischer Test; Psychometrie; Pädagogische Diagnostik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Verhaltensauffälligkeit; Lernerfolg; Lernschwierigkeit; Inklusion; Deutschunterricht; Spracherwerb; Therapie; Schriftsprache; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Sonderpädagogik; Gutachten; Deutschland |
Abstract | Diagnostik und das Ableiten pädagogischer sowie didaktisch-methodischer Konsequenzen aus dem Diagnoseprozess gehörten schon immer zu den zentralen Aufgaben jeder Lehrtätigkeit. Seit den PISA-Studien und vergleichbaren anderen Erhebungen wird die Notwendigkeit professioneller Diagnostik auch im Regelschulbereich erkannt und findet in zunehmendem Maße Eingang in die pädagogische Praxis. In den [...] Ausführungen liegt der Fokus auf der Pädagogischen Diagnostik im Allgemeinen, sowie auf den Bereichen Deutsch, Mathematik und Verhaltensstörungen. Darüber hinaus werden auch konkrete Anregungen für die Praxis in sonderpädagogischen Handlungsfeldern gegeben, wie etwa Gutachtenerstellung, das Erstellen und Fortschreiben individueller Förderpläne, die spezifische Förderplanung im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung und auch die Portfolio-Arbeit im Kontext sonderpädagogischer Förderung. Vor dem Hintergrund der aktuellen Darstellungen um Inklusion und Teilhabe weisen die Autoren im besonderen Maße darauf hin, dass der skizzierte synthetische Ansatz einer qualitativ-quantitativen Diagnostik unabhängig vom Förderort ist. Ein besonderes Anliegen ist ihnen in diesem Zusammenhang die kontinuierliche und zugewandte Betrachtung des Schülers und seiner individuellen Bedürfnisse und der sich daraus ergebenden Möglichkeiten. Mit ihren Ausführungen legen sie einen qualitativ-quantitativen Ansatz pädagogischer Diagnostik vor, wie ihn die aktuellen pädagogischen Aufgaben notwendig machen. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |