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Autor/inBudde, Jürgen
TitelIntersektionalität als Herausforderung für eine erziehungswissenschaftliche soziale Ungleichheitsforschung.
Zentrale Befunde und Perspektiven für die Forschung.
QuelleAus: Siebholz, Susanne (Hrsg.); Schneider, Edina (Hrsg.); Busse, Susann (Hrsg.); Sandring, Sabine (Hrsg.); Schippling, Anne (Hrsg.): Prozesse sozialer Ungleichheit. Bildung im Diskurs. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 245-257
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Schul- und Bildungsforschung. 40
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18236-0
DOI10.1007/978-3-531-18988-8_21
SchlagwörterForschung; Soziale Ungleichheit; Herausforderung
AbstractSeit einigen Jahren findet sich in der erziehungswissenschaftlichen sozialen Ungleichheitsforschung immer häufiger eine Bezugnahme auf den Terminus Intersektionalität. Dieser bezeichnet, vereinfacht ausgedrückt, die Überschneidung unterschiedlicher sozialer Kategorien und der damit einhergehenden sozialen Positionierungen. Aus dem Englischen stammend kann er als Schnittpunkt oder Schnittmenge übersetzt werden. Problematisch ist, dass bislang mit Intersektionalität weder eine einheitliche Definition noch eine einheitliche Denktradition oder Forschungsstrategie verbunden ist. Der Begriff erscheint, ebenso wie der Gegenstand, mit dem er sich beschäftigt, höchst ambivalent und hybrid. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/4
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