Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Jude, Nina (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.) |
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Titel | PISA 2009 - Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. Impulse für die Schul- und Unterrichtsforschung. |
Quelle | Weinheim u.a.: Beltz (2013), 246 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 59 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0514-2717 |
ISBN | 978-3-7799-3500-1 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-78209 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Soziale Ungleichheit; Kulturelle Identität; Leistungssteigerung; Bildungsgang; Bildungsstandards; Schulforschung; Schuljahr 09; Schulentwicklung; Sekundarbereich; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Unterrichtsforschung; Deutschunterricht; Spracherwerb; Mehrsprachigkeit; Zweitsprache; Lesekompetenz; Mathematikunterricht; Migrationshintergrund; Elternberatung; Leistungsmessung; Jugendlicher; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland |
Abstract | PISA, das Programme for International Student Assessment, ist im vergangenen Jahrzehnt zum Markenzeichen der empirischen Bildungsforschung geworden, aber auch zum Gegenstand heftigster Auseinandersetzungen um die empirische Beobachtung und politische Steuerung des Bildungswesens. Im Dezember 2010 wurden die Befunde der bislang letzten Erhebung aus dem Jahr 2009 veröffentlicht. Damit liegen nun Daten aus insgesamt vier Erhebungszeitpunkten vor, die Veränderungen im Zeitraum von einem Jahrzehnt umfassen. Das vorliegende Beiheft zeigt anhand von national ausgerichteten, vertiefenden Analysen, welche erziehungswissenschaftlichen Forschungsfragen auf Basis dieser Daten bearbeitet und diskutiert werden können. Dabei steht das durch nationale Ergänzungen und Trendinformationen verstärkte Erkenntnispotenzial der PISA-Studien für substanzielle schulbezogene Forschung im Vordergrund. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |