Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Erdsiek-Rave, Ute (Hrsg.); John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.) |
---|---|
Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Studienförderung |
Titel | Für ein Recht auf Ausbildung. 1. Aufl. |
Quelle | Berlin (2013), 48 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schriftenreihe des Netzwerk Bildung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86498-450-1 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Recht; Benachteiligtenförderung; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationsanforderung; Ausbildungsförderung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsplatzvermittlung; Ausbildungsverzicht; Jugendarbeitslosigkeit; Benachteiligter Jugendlicher; Ungelernter Arbeitnehmer |
Abstract | Der Bericht thematisiert die nach wie vor geringen Chancen von benachteiligten Jugendlichen, einen Ausbildungsplatz zu finden, sowie die unbefriedigende Situation im Übergangssystem. Ein Zehn-Punkte-Programm zeigt auf, wie auch für diese Jugendlichen das Recht auf Ausbildung verwirklicht werden kann. In den folgenden Beiträgen werden einzelne Punkte konkretisiert: Heinrich Alt: Junge Menschen ohne Ausbildung - Übergangssystem trotz Fachkräftemangel; Friedrich Hubert Esser: Warum sind junge Menschen ohne Ausbildung? - Gründe und Handlungsmöglichkeiten; Martin Baethge: Individuelle Förderung im Übergangssystem und in der Ausbildung - Sechs Thesen; Hans Konrad Koch: Berufsausbildung für alle ist machbar; Silke Gmirek: Förderung der Berufsausbildung für Benachteiligte: Barrieren und Umsetzungshindernisse. In ihrem abschließenden Fazit fordert Ulla Burchhardt eine Reform der beruflichen Bildung unter Abstimmung aller nationalen Akteure. 'Dazu gehört zunächst eine Bestandsaufnahme der beruflichen Bildung, in der die Problemstellen herausgearbeitet und die Aufgabenbereiche der verschiedenen Akteure identifiziert werden. Dabei ist auch zu überprüfen, ob die derzeitigen Finanzströme in der beruflichen Bildung zielführend organisiert sind.' Forschungsmethode: normativ; anwendungsorientiert. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/3 |