Demografischer Wandel, Bildungspolitik und Lehrerbeschäftigung. Das Beispiel Polen.

Autor/in	Kopycka, Katarzyna
Titel	Demografischer Wandel, Bildungspolitik und Lehrerbeschäftigung. Das Beispiel Polen.
Quelle	Wiesbaden: Springer VS (2013), 280 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2012.
Reihe	Studien zur Schul- und Bildungsforschung. 45
Beigaben	grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [265]-280
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-531-19398-8; 978-3-531-19398-4
DOI	10.1007/978-3-531-19399-1
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Expertenbefragung; Fallstudie; Sekundäranalyse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungssystem; Öffentliche Schule; Schulaufsicht; Lehrerbedarf; Lehrer; Altersstruktur; Demografie; Gemeinde (Kommune); Gesetz; Personalpolitik; Arbeitsmarkt; Beruf; Beschäftigung; Benachteiligung; Hochschulschrift; Triangulation; Gewerkschaft; Öffentlicher Dienst; Polen
Abstract	Demografische Einbrüche stellen Bildungssysteme moderner Gesellschaften vor neue Herausforderungen. Rückgänge der Schülerzahlen ziehen dennoch nicht zwangsläufig Schulschließungen und Personalabbau mit sich. Der Blick nach Polen zeigt alternative Umgangsweisen mit demografischer Schrumpfung im Bildungssektor sowie ihre Folgen für die Lehrerbeschäftigung. Infolge expansiver Strategien im bildungsberiech konnten Schließungstendenzen der internen Arbeitsmärkte des öffentlichen Dienstes überwunden und Einstellungssperren für junge Lehrer vermieden werden. [Folgende Inhaltsbereiche werden behandelt:] 1. Theoretische Erklärungsansätze der Beschäftigungspolitik im öffentlichen Dienst; 2. Das polnische Bildungssystem im Wandel: Demografie, Struktur und Arbeitsrecht; 4. Schulaufsicht, Gewerkschaften und Gemeinde als Mitgestalter der Personalpolitik im polnischen öffentlichen Schulen; 5. Reaktion der polnischen Lehrerarbeitsmärkte auf die demografische Schrumpfung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/2