Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Ellinger, Stephan |
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Titel | Förderung bei sozialer Benachteiligung. Gefälligkeitsübersetzung: Promotion in the case of social disadvantage. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2013), 174 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Fördern lernen - Intervention. 1 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 150-174 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-17-021806-9; 978-3-17-021806-2 |
Schlagwörter | Bildung; Erziehung; Pädagogisches Handeln; Soziale Ungleichheit; Psychosoziale Situation; Soziale Benachteiligung; Jugend; Risikokind; Benachteiligtenförderung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Schule; Schulsystem; Schulkultur; Allgemein bildendes Schulwesen; Ganztagsschule; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Unterrichtsorganisation; Armut; Migrationshintergrund; Soziale Gerechtigkeit; Soziale Schicht; Sozialstruktur; Professionalisierung; Heterogenität; Kompetenzentwicklung; Theorie-Praxis-Beziehung; Gruppe (Soz); Benachteiligter Jugendlicher; Flüchtling; Jugendlicher; Migrant; Deutschland |
Abstract | Als sozial benachteiligt werden Kinder und Jugendliche aus armen Familien, aus Flüchtlingsfamilien oder Familien mit Migrationshintergrund, Risikokinder oder traumatisierte Kinder bezeichnet. Es handelt sich um "eine sehr heterogene Gruppe in unterschiedlichen Lebenskontexten". Der Autor bespricht "die Dimensionen sozialer Benachteiligung in unterschiedlichen Gesellschaftsausschnitten", stellt ein "Grundmuster" vor und geht dann auf den schulischen Kontext in Deutschland und dessen spezielle Bedingungsmuster ein. Im dritten Teil des Buches werden - bezogen auf die geschilderten Phänomene - jeweils pädagogische Anregungen zur Förderung gegeben. "Im Zentrum der Überlegungen stehen [dabei] nicht konkrete Förderstrategien, -trainings oder -programme, sondern Strukturüberlegungen, die Hilfen zur Selbsthilfe betroffener Kinder und Jugendlicher ermöglichen können". (DIPF/Orig./pr). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/2 |