Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Giffhorn, Birgit |
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Titel | Metakognition im Biologieunterricht. Ein Unterrichtsvorschlag am Beispiel der Regulation des Blutzuckerspiegels. |
Quelle | In: Praxis der Naturwissenschaften - Biologie in der Schule, 61 (2012) 8, S. 41-45 |
Beigaben | Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1617-5697 |
Schlagwörter | Metakognition; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Glukagon; Insulin; Regulation; Blutzucker; Deutschland |
Abstract | Metakognition hat positive Effekte auf Lernprozesse. Deshalb sollte Metakognition stärker in Lehr- und Lernprozesse integriert werden. Der Beitrag erläutert an einem konkreten Beispiel, wie sich metakognitive Prozesse im Unterricht einbinden lassen. In dem Unterrichtsvorschlag sollen sich die Schüler die Regulation des Blutzuckerspiegels im Rahmen einer angeleiteten Freiarbeit selbstständig erarbeiten, wobei kognitive und metakognitive Lernhilfen eingesetzt werden. Die metakognitiven Lernhilfen erscheinen im Allgemeinen als Fragen oder Aufforderungen (prompts) mit dem Ziel, metakognitive Aktivitäten zu initiieren. Vor diesem Hintergrund wird berücksichtigt, dass metakognitive prompts während des Lernens eine zusätzliche mentale Kapazität erfordern und sich daher lernschwächere Schüler bzw. Schüler mit geringerem Vorwissen nur eingeschränkt auf diese Aufforderungen einlassen (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2013/3 |