Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dummer-Smoch, Lisa; Lehmann-Breuer, Waltraud; Ruoho, Kari; Hotulainen, Risto; Steinbrink, Claudia; Klatte, Maria; Lachmann, Thomas |
---|---|
Titel | Kommentare zu Steinbrink, Schwanda, Klatte und Lachmann: Sagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus? (ZEPP, Heft 4/2010, S. 188-200). |
Quelle | In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 44 (2012) 2, S. 92-105Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0049-8637; 2190-6262 |
DOI | 10.1026/0049-8637/a000070 |
Schlagwörter | Testvalidität; Wahrnehmung; Diagnose; Pädagogische Diagnostik; Leseleistung; Lesen; Messverfahren; Diskriminierung; Entwicklung |
Abstract | In verschiedenen Kommentaren wird kritisch auf eine Studie von Steinbrink und Mitarbeitern zur prognostischen Valenz der Differenzierungsprobe 1 & 2 eingegangen (in Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 2010, 42(4)) und auf die Anmerkungnen erwidert. - (1) L. Dummer-Smoch: Stellungnahme zur Studie "Sagen Wahrnehmungsleistungen zu Beginn der Schulzeit den Lese-Rechtschreiberfolg in Klasse 1 und 2 voraus?" (S. 92-94). (2) W. Lehmann-Breuer: Probandenauswahl und methodisches Vorgehen entsprachen nicht den DP1 und DP2 Breuer und Weuffen. Entgegnungen zum Artikel von Steinbrink et al. (2010) (S. 94-97). (3) K. Ruoho und R. Hotulainen: Entgegnung zum Artikel von Steinbrink, Schwanda, Klatte und Lachmann (2010) (S. 97-99). (4) C. Steinbrink, M. Klatte und T. Lachmann: Auch ein förderdiagnostisches Verfahren sollte valide sein! Replik zu den Stellungnahmen von Dummer-Smoch (2012), Lehmann-Breuer (2012) und Ruoho und Hotulainen (2012) zu Steinbrink et al. (2010) (S. 99-105). (ZPID). |
Erfasst von | Leibniz-Institut für Psychologie, Trier |
Update | 2012/4 |