Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeitsdefiziten und Lese-Rechtschreibschwäche.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/inn/en	Ruland, Anne; Willmes, Klaus; Günther, Thomas
Titel	Zusammenhang zwischen Aufmerksamkeitsdefiziten und Lese-Rechtschreibschwäche.
Quelle	In: Kindheit und Entwicklung, 21 (2012) 1, S. 57-63Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0942-5403; 2190-6246
DOI	10.1026/0942-5403/a000053
Schlagwörter	Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeitsstörung; Selektive Aufmerksamkeit; Lese-Rechtschreib-Schwäche
Abstract	Modellorientiert wurde erfasst, in welchen Teilkomponenten der Aufmerksamkeit Kinder mit einer Lese- Rechtschreibstörung (LRS) auffällig sind. Dazu wurden 32 Kinder mit einer LRS aus dem dritten und vierten Schuljahr mit 31 Kontrollkindern verglichen. Alle Kinder führten computergestützte Aufmerksamkeitsaufgaben durch, mit denen Intensität (Alertness, Daueraufmerksamkeit), Selektivität (fokussierte Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeitskapazität) und Kontrollfunktionen der Aufmerksamkeit sowie die räumliche Aufmerksamkeit überprüft wurden. Es zeigte sich, dass Defizite im Lesen und Schreiben mit Leistungen im Bereich der Aufmerksamkeit korrelierten. Im Vergleich zur Kontrollgruppe wurden Defizite in Bezug auf Daueraufmerksamkeit, Aufmerksamkeitskontrolle und räumliche Aufmerksamkeit festgestellt. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2012/3

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