Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wrana, Daniel |
---|---|
Titel | Den Diskurs lernen - Lesarten bilden. Die Differenz von Produktion und Konsumption in diskursiven Praktiken. |
Quelle | Aus: Keller, Reiner (Hrsg.); Schneider, Werner (Hrsg.); Viehöver, Willy (Hrsg.): Diskurs - Macht - Subjekt. Theorie und Empirie von Subjektivierung in der Diskursforschung. 1. Aufl. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2012) S. 229-245
PDF als Volltext |
Reihe | Interdisziplinäre Diskursforschung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-16303-1; 978-3-531-93108-1 |
DOI | 10.1007/978-3-531-93108-1_11 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Diskursanalyse; Diskurstheorie; Diskurs; Produktion |
Abstract | Im Folgenden sollen einige Elemente einer diskursanalytischen Lerntheorie entwickelt werden. Ihre Grundannahme ist, dass sich Lehren und Lernen als Praktiken begreifen lassen, die sich im Kontext gesellschaftlich konstituierter Diskurse und Machtverhältnisse vollziehen. In Lernprozessen sind somit Prozesse der semiotischen Konstitution von Bedeutungen (dem Verständnis eines Gegenstands) und der Subjektivierung (der Positionierung in einer diskursiv und institutionell geprägten Ordnung) verschränkt. Das Projekt einer diskursanalytischen Lerntheorie zielt auf ein analytisches Instrumentarium, mit dem solche Prozesse empirisch beobachtet werden können. (Verlag). |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2019/1 |