Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rakoczi, Gergely |
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Titel | Eye Tracking in Forschung und Lehre. Möglichkeiten und Grenzen eines vielversprechenden Erkenntnismittels. |
Quelle | Aus: Csanyi, Gottfried (Hrsg.); Reichl, Franz (Hrsg.); Steiner, Andreas (Hrsg.): Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre. Münster u.a.: Waxmann (2012) S. 87-98
PDF als Volltext |
Reihe | Medien in der Wissenschaft. 61 |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 1434-3436 |
ISBN | 3-8309-2741-X; 978-3-8309-2741-9 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-83014 |
Schlagwörter | Forschung; Kognitiver Prozess; Medieneinsatz; Messverfahren; Technologie; Hochschullehre; Informationsverarbeitung |
Abstract | Die kognitiven Prozesse eines Menschen ähneln einer "Black box", da sie nicht direkt messbar sind. Die Eye-Tracking-Technologie bietet die Möglichkeit, über die Augenbewegungen an diese Prozesse heranzukommen und gilt seit langer Zeit als vielversprechendes Erkenntnismittel der Wissenschaft. Durch die Fortschritte in der Computertechnologie sowie in der digitalen Bild- bzw. Informationsverarbeitung erfuhr Eye Tracking einen weiteren spürbaren Schub, woraufhin vielfaltige Forschungsgebiete entstanden - so auch in Zusammenhang mit neuen Medien der Wissenschaft. In diesem Artikel werden nun diese in Hinblick auf Nutzungsmöglichkeiten, Potenziale und Synergieeffekte aufgezeigt, aber auch Grenzen der Technologie diskutiert - die scheinbar trotz der Jahrhunderte langen Entwicklung der Blickerfassung weiter bestehen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |