Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Meißner, Sebastian |
|---|---|
| Titel | Widersprüchliche Wahrheiten. Warum sich über Musikgeschmack nicht streiten lässt - und wie wir es trotzdem tun. Eine gesprächsanalytische Studie. Gefälligkeitsübersetzung: Contradictory truths. Why there is no point arguing about music taste - and how we still do it. A language-analytical study. |
| Quelle | Aachen: Shaker (2012), 339 S. |
| Reihe | Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung. 34 |
| Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
| ISSN | 1439-4162 |
| ISBN | 978-3-8440-1140-1 |
| Schlagwörter | Identität; Kommunikation; Urteil; Sozialer Konflikt; Gesprächsanalyse; Individualisierung; Argumentation; Sprache; Musik; Popmusik; Soziologie; Analyse; Auszeichnung; Diskussion; Habitus; Hochschulschrift; Internet; Jugendlicher; Deutschland |
| Abstract | "Das zentrale Problem von Streitgesprächen über Fragen des Musikgeschmacks liegt einerseits darin, dass hier Werturteile als Sachurteile verstanden und behandelt werden und dass andererseits diese Werturteile so eng mit der jeweils eigenen Persönlichkeit und Weltsicht verbunden sind, dass sie keinen Grad von Relativierung ertragen. Vor diesem Hintergrund ist es Ziel der vorliegenden gesprächsanalytischen Untersuchung, eine typische Verlaufsstruktur von Streit über Geschmacksfragen zu eruieren sowie die dabei zur Anwendung gelangenden Argumente und sprachlichen mittel möglichst umfassend zu klassifizieren, die zur Verteidigung des eigenen Geschmackurteils und zur Herabsetzung des Fremden eingesetzt werden." (Verlagsangabe). |
| Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
| Update | 2014/2 |