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Autor/inSchluß, Henning
TitelStörungen als Ermöglichung von Unterricht.
QuelleAus: Unterrichtsstörungen. Berlin: AKD (2012) S. 13-14
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ReiheZeitsprung. 1/2012
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1869-3571
SchlagwörterBildungsforschung; Disziplin (Ordnung); Unterrichtsstörung; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Videoaufzeichnung; Unterricht; Deutschland-DDR
AbstractEine Störung wird deshalb als Störung bezeichnet, weil sie stört, d.h. sie unterbricht gelingende Abläufe. Für den Unterricht bedeutet das: Störungen sind Ereignisse, die intendierte Lehr-Lernprozesse unterbrechen oder zumindest ungünstig beeinflussen. Was das aber für Ereignisse sind, das liegt nicht nur an den Störungen, sondern auch am Konzept von Unterricht. Viele Lehrerinnen und Lehrer haben z.B. schon längst die Erfahrung gemacht, dass Schülerinnen und Schüler die während des Unterrichts - z.B. während des Lehrervortrags - mit dem Stift kritzeln, dabei durchaus aufmerksam sind. Inzwischen zeigen Untersuchungen von Psychologen, dass diese Erfahrung nicht trügt, sondern das sogenannte doodeling aufmerksamkeitssteigernd wirkt. Wenn Lehrer dagegen Kritzeleien als störend betrachten, erzeugen sie nicht nur selbst Störungen des Unterrichts wenn sie versuchen die Kritzeleien zu unterbinden, sondern schwächen auch noch die Aufmerksamkeit der Schüler. Die Phänomene selbst sind es offenbar nicht immer, die darüber entscheiden, ob etwas eine Störung des Unterrichts ist oder ihn sogar befördert. Selbst das Phänomen "Lautstärke im Unterricht" muss nicht immer eine Störung sein, sondern kann vom Lehrer bewusst eingesetzt werden, um Lehr-Lernprozesse zu befördern. Für beide Varianten sollen im [Beitrag] zwei Beispiele vorgestellt werden. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2013/4
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