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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMaeder, Christoph; Brosziewski, Achim
TitelDas Gesetz des Wiedersehens.
Irritationen der Lebenswelt durch die ethnographische Beschreibung.
Gefälligkeitsübersetzung: The law of meeting again. Irritations in the lifeworld through ethnographic description.
QuelleAus: Schröer, Norbert (Hrsg.); Hinnenkamp, Volker (Hrsg.); Kreher, Simone (Hrsg.); Poferl, Angelika (Hrsg.): Lebenswelt und Ethnographie. Beiträge der 3. Fuldaer Feldarbeitstage, 2./3. Juni 2011. Essen: Oldib-Verl. (2012) S. 257-269Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-939556-33-6
SchlagwörterFeldforschung; Abweichendes Verhalten; Schule; Schüler; Konferenzschrift; Lebenswelt; Organisation
Abstractethnografische Forschung ist auf Kommunikation zwischen Forschenden und Beforschten angewiesen. Nur so können Ethnografinnen und Ethnografen Feldzugang gewinnen und die sozialen Praktiken beobachten. Die Autoren möchten in ihrem Beitrag einige methodologische und praktische Schwierigkeiten diskutieren, die sich dann ergeben, wenn die Kommunikationen zwischen Forschenden und Feldangehörigen in Form von Organisation und Organisationsvernetzung "verankert" werden. Das in dem Beitrag ausgewählte Fallbeispiel entstammt dem Bereich der Schule. Die Autoren vermuten, dass die hier von ihnen behandelten Probleme gerade für dieses Feld besonders charakteristisch sind, ihre Reichweite sich jedoch auf alle Fälle erstreckt, in denen "Nähe" zwischen Ethnografie und Gegenstand nicht nur räumlich, sondern auch organisatorisch auferlegt wird. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/4
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