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Autor/inSiewior, Slawomir R.
TitelCyber-Bullying.
Definition, Prävalenz, Prävention und Intervention eines medialen und lebensbeeinflussenden Phänomens des 21. Jahrhunderts.
Gefälligkeitsübersetzung: Cyber-bullying. Definition, prevalence, prevention and intervention of a medial and life-influencing phenomenon in the twenty-first century.
QuelleWürzburg: Ergon Verl. (2012), 113 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Würzburg, Univ., Zulassungsarbeit für das Lehramt an Realschulen.
ReiheBibliotheca academica. Reihe Soziologie. 10
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-89913-907-5
SchlagwörterSchule; Schüler; Mobbing; Soziale Software; Soziales Netzwerk; Sozialpädagogik; Abschlussarbeit; Gefährdung; Intervention; Lebenswelt; Prävention; Soziales Problem; Internet; Jugendlicher
AbstractDas vorliegende Buch erhebt den Anspruch, umfassend in die Problematik des Cyber-Bullying, dem Mobbing im Internet, einzuführen. Es richtet sich gleichermaßen an Kinder und Jugendliche, ihre Lehrer, Pädagogen und Eltern, möchte aber auch den wissenschaftlichen Diskurs anregen. Schüler finden eine Handlungsanleitung: Wie gehe ich mit der Situation um, wenn ich zum Mobbing-Opfer wurde? Eltern können sich über dieses neuartige Phänomen informieren, das sie nicht aus ihrer Schulzeit kannten und welches ihre Kinder erheblich belasten kann. Und Pädagogen finden in diesem Buch eine Handlungsanleitung, um eventuelle Unsicherheiten im Hinblick auf dieses Thema zu beseitigen und auch Anregungen für den Unterricht zu schaffen. Cyber-Bullying ist - wie alle medialen Themen - ein Themenkomplex, der in sich nicht abgeschlossen ist, sondern sich stetig erweitert und weiterentwickelt. Es wird der bisherige Forschungsstand zusammengefasst und aufgrund der relativ geringen Anzahl statistischer Datensätze eine eigene explorative Erhebung durchgeführt. Zudem wird der Frage nachgegangen, wie viel Meinungsfreiheit ein Schüler besitzen darf: Darf eine Schülerin oder ein Schüler seine oder ihre Meinung über den Lehrstil des Kollegiums öffentlich propagieren? Oder darf dies nur auf dem Schulhof und in geschlossenen Räumen geschehen? Die Arbeit versucht, auf diese und weitere Fragen Antworten zu finden und die reale Bedeutung des medialen und lebensweltlichen Phänomens "Cyber-Bullying" zu klären. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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