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Autor/inn/enFranzkowiak, Peter; Homfeldt, Hans Günther
TitelPartizipation in der Sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Participation in social work.
QuelleAus: Rosenbrock, Rolf (Hrsg.); Hartung, Susanne (Hrsg.): Handbuch Partizipation und Gesundheit. Bern: Huber (2012) S. 79-90
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-456-85045-0
SchlagwörterSoziale Partizipation; Recht; Public Health; Kind; Gesundheit; Partizipation; Behindertenhilfe; Jugendhilfe; Benachteiligung
AbstractPartizipation hat in den beiden zurückliegenden Jahrzehnten, gewissermaßen der "Ellenbogengesellschaft" entgegenlaufend, national wie international, in der Sozialen Arbeit in erheblichen Maße an Bedeutung gewinnen können. In der Praxis und in der Theorie der Sozialen Arbeit ist Partizipation in Deutschland zu einer fachlich-theoretischen Schaltstelle geworden, deren Begründungslinien vielschichtig fundiert sind. Die Soziale Arbeit als Wissenschaft erörtert Partizipation in menschenrechtlicher, demokratietheoretischer Hinsicht, im Lichte des demographischen Wandels, der Generationengerechtigkeit, ferner in sozialpädagogischer, bildungstheoretischer, dienstleistungs- und professionstheoretischer sowie auch fachpolitischer Hinsicht. Der Beitrag stellt zunächst die theoretischen Grundlagen des Partizipationsverständnisses in der Sozialen Arbeit dar und betrachtet anschließend Partizipation als rechtlich verankertes Paradigma in der Kinder- und Jugendhilfe. In diesem zentralen Handlungsfeld liegt für Wissenschaft, Praxis und Profession der Sozialen Arbeit derzeit der am weitesten ausdifferenzierte konzeptionelle und praktische Sachstand vor; zudem besteht ein hohes Maß an Verrechtlichung und Organisation von Partizipation, das durchaus kritisch analysiert werden kann. Abschließend reflektiert der Beitrag kurz Partizipation in der Behindertenhilfe und Behindertenpolitik sowie das - sowohl für Partizipation/ Teilhabe als auch im Evidenz- und Wirkungsverständnis - prekäre Verhältnis von Sozialer Gesundheitsarbeit und Public Health. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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