Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Hollenstein, Erich (Hrsg.); Nieslony, Frank (Hrsg.) |
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Titel | Handlungsfeld Schulsozialarbeit. Profession und Qualität. Gefälligkeitsübersetzung: School social work as an action area. Profession and quality. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2012), VI, 298 S. |
Reihe | Grundlagen der Sozialen Arbeit. 29 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-8340-1109-6; 978-3-8340-1109-1 |
Schlagwörter | Pädagogik; Vergleich; Gender; Gewalt; Schulpolitik; Schule; Schulsystem; Beratung; Schulsozialarbeit; Schulsozialarbeiter; Grundschule; Schulversäumnis; Bundesland; Kommunalpolitik; Migration; Professionalisierung; Berufsbild; Sozialpädagogik; Gewaltprävention; Jugendhilfe; Kooperation; Praxisbezug; Qualitätssicherung; Theorie; Vernetzung; Zukunftserwartung; Migrant; Deutschland; Hannover; Jena |
Abstract | Der erste Abschnitt, "Organisation als Bedingung qualifizierter Praxis", hebt im besonderen Maße die jugendhilfespezifischen Organisationsbedingungen hervor, ohne die Praxis und das berufliche Selbstverständnis aus den Augen zu verlieren. Der zweite Abschnitt, "Handlungsfelder in wissenschaftlicher Orientierung", zeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse und Handlungswissen sich verzahnen müssen, um die Entwicklung der Profession Schulsozialarbeit weiter qualifizieren zu können. In einem Tandemverfahren werden durch WissenschaftlerInnen theoretische Voraussetzungen und empirische Befunde sowie die entsprechenden Praxisfelder von Praktikerinnen und Praktikern beschrieben (Themen: Gewalt an Schulen, Schulabsentismus, Genderkompetenz, Migration). Das Tandemverfahren kennzeichnet die wissenschaftliche Dimensionierung der Praxis. Im letzten Abschnitt, "Perspektiven für eine offensive Schulsozialarbeit", werden fachliche und fachpolitische Entwicklungsnotwendigkeiten genannt, auf Handlungskompetenzen, Qualitätsstandards und Organisationsmodelle eingegangen sowie eine offensive Schulsozialarbeit im Grundriss skizziert. In diese Handlungsoffensive sind insbesondere die Jugendhilfeträger involviert. Denn es gilt, die Praxis der Schulsozialarbeit auf neue Entwicklungen und Herausforderungen im Schulsystem einzustellen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/2 |