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Autor/inn/enCrimmann, Andreas; Evers, Katalin
InstitutionTechnische Universität Chemnitz-Zwickau / Institut für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme
TitelInnovationen in Deutschland und Sachsen.
Der Erfolg hat viele Väter.
QuelleAus: Intelligent vernetzte Arbeits- und Fabriksysteme. Chemnitz (2012) S. 411-418Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Schriftenreihe des Instituts für Betriebswissenschaften und Fabriksysteme. Sonderheft. 18
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0947-2495
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Panel; Wissenstransfer; Finanzwirtschaft; Produktinnovation; Prozessinnovation; Public Private Partnership; Verarbeitendes Gewerbe; Dienstleistungsbereich; Universität; Informationswirtschaft; Hochschule; IAB-Betriebspanel; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Regionaler Vergleich; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Sachsen
AbstractUnsere empirischen Analysen zeigen, dass sächsische Betriebe im Durchschnitt innovativer sind als ostdeutsche Betriebe insgesamt. Zuletzt überstieg die Innovatorenquote sogar das mittlere Niveau in der gesamten Bundesrepublik. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass dies allerdings nicht der ausschließliche Verdienst einer besonders hohen Innovationstätigkeit in den innovativsten Branchen, sondern überdurchschnittlichen Innovationserfolgen der gesamten Wirtschaft geschuldet ist. Außerdem finden wir Evidenz dafür, dass die Wertschöpfungskette als Ideengeber für Innovationen besonders wichtig ist und Kooperationen mit Universitäten und Fachhochschulen weiter ausgebaut werden sollten. (Autorenreferat, IAB-Doku).

Our empirical analyses show that establishments in Saxony are on average more innovative than establishments in the eastern part of Germany in general. Recently the innovator quota even rose above that of the Federal Republic as a whole. The results show that the credit for this cannot exclusively be given to a high innovation activity in the most innovate sectors however but to the above-average innovation success of the economy as a while. Moreover we find evidence that the value-added chain is especially important as a source of ideas for innovation and that cooperation with universities and colleges of higher education should be further extended. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/2
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