Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Pfeiffer, Iris (Bearb.); Richenhagen, Gottfried (Mitarb.); Heinzelmann, Susanne (Mitarb.); Münch, Claudia (Mitarb.); Riesenberg, Daniel (Mitarb.); Schindler, Eva (Mitarb.) |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Arbeit und Soziales; Prognos AG |
Titel | Instrumentenkasten für eine altersgerechte Arbeitswelt in KMU. Analyse der Herausforderungen des demografischen Wandels und Systematisierung von Handlungsoptionen für kleine und mittlere Unternehmen. |
Quelle | Berlin (2012), 161 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Forschungsbericht Arbeitsmarkt. 424 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISSN | 0174-4992 |
Schlagwörter | Gesundheit; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitsschutz; Medizin; Altersversorgung; Arbeitszeitflexibilität; Demografischer Wandel; Kleine und mittlere Unternehmen; Management; Personalmanagement; Personalpolitik; Unternehmenskultur; Arbeitsfähigkeit; Betriebliche Weiterbildung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Best-Practice-Modell; Kompetenzentwicklung; Vielfalt; Betrieb; Älterer Arbeitnehmer |
Abstract | Die absehbare Alterung der Belegschaften und der Fachkräfte hat tief greifende Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Während viele Großunternehmen bereits ein betriebliches Altersmanagement aufgebaut haben, sind entsprechende Maßnahmen und Instrumente in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) noch weniger verbreitet. Die vorliegende, innovative Studie gibt einen fundierten Überblick über mögliche innerbetriebliche Maßnahmen zur Schaffung einer altersgerechten Arbeitswelt in KMU in Form einer Instrumentenkastens. Dieser ist nach zentralen Handlungsbereichen gegliedert: Gesundheit, Kompetenz, Motivation und Arbeitsorganisation. Die beispielhaft dargestellten Instrumente werden jeweils nach Zielen und Gelingensbedingungen, Nutzen und Kosten sowie nach Umsetzungsvarianten analysiert, ergänzt durch Praxisbeispiele. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2013/2 |