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Autor/inn/enCicourel, Aaron V.; Kitsuse, John I.
TitelDie soziale Organisation der Schule und abweichende jugendliche Karrieren.
Gefälligkeitsübersetzung: Social organization of the school and different adolescent careers.
QuelleAus: Bauer, Ullrich (Hrsg.); Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.); Scherr, Albert (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungssoziologie. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 137-150
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ReiheBildung und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17922-3
DOI10.1007/978-3-531-18944-4_8
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Emotionalität; Verhalten; Schule; Schüler; Karriere; Leistung; Organisation; Typologie; Jugendlicher
AbstractDer Artikel beschäftigt sich mit abweichendem Verhalten von Jugendlichen und der Organisation der Schule. Das Schulsystem kann als eine Organisation begriffen werden, die im Verlaufe ihrer Tätigkeiten eine Vielfalt jugendlicher Karrieren hervorbringt - die des Delinquenten eingeschlossen. Die organisatorische Struktur der Schule und ihre Tätigkeiten schaffen eine Vielfalt "jugendlicher Probleme", die durch das Vokabular und die Syntax des Personals gedeutet werden. Die Probleme können unter drei groben Rubriken gruppiert werden: Solche, die sich (1) auf das Leistungsverhalten des Schülers, (2) auf die Verletzung allgemeiner Verhaltensregeln durch den Schüler und (3) auf die emotionalen Probleme des Schülers beziehen. Das Schulpersonal bezeichnet die Schüler, die es als Problemfälle im Leistungsbereich betrachtet, häufig als "Streber", "Faulenzer" und "durchschnittliche Schüler". Die Etiketten der zweiten Kategorie sind: "Unruhestifter", "Rowdy" und "Delinquente". In der dritten Kategorie werden Schüler als "nervös", "zurückgezogen", "ungesellig" und "isoliert" bezeichnet. Der Beitrag beschreibt diese Unterscheidungen und geht auf Leistungskarrieren, "delinquente" Karrieren und "klinische" Karrieren ein. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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