Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hubrig, Christa; Herrmann, Peter |
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Titel | Einführung in die systemische Schulpädagogik. 1. Aufl. |
Quelle | Heidelberg: Carl Auer Verlag (2012), 128 S. |
Reihe | Carl-Auer Compact |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 121-127 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-89670-863-5; 978-3-89670-863-2 |
Schlagwörter | Führung; Empirische Forschung; Kommunikation; Konfliktlösung; Problemlösen; Sozialisation; Schulpolitik; Schule; Schulforschung; Schulpädagogik; Schulleiter; Beratung; Lehrerfortbildung; Lehr-Lern-Prozess; Lernen; Motivation; Systemisches Denken; Soziale Kompetenz; Soziales Bewusstsein; Soziales Handeln; Lehren; Unterricht; Hirnforschung; Konstruktivismus; Weiterbildung; Belastung; Ordnung; Organisation; Bildungseinrichtung; Fachleiter; Informationsverarbeitung; Deutschland |
Abstract | Wer heute Unterricht und Schule verbessern will, setzt am besten bei der sozialen Kompetenz der Beteiligten an, sprich: bei der Kommunikation und den Beziehungen zwischen Lehrern, Schülern und Eltern. Der systemische Ansatz, der sich in Organisationsentwicklung, Supervision und Therapie seit Langem bewährt hat, bietet hervorragende Instrumente, um hier Verbesserungen für alle Beteiligten zu erreichen - rasch, umfassend und nachhaltig. Die Autoren führen in die Grundlagen der systemischen Pädagogik ein und leiten daraus gut nachvollziehbar Empfehlungen für die pädagogische Praxis ab. Sie stützen sich - neben aktuellen Studien zur pädagogischen Wirklichkeit - auf ein systemisches Verständnis der "Organisation Schule" sowie auf Ergebnisse der Hirn- und Motivationsforschung. Im Kern geht es um eine lösungs- und ressourcenorientierte Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern, zwischen Lehrern und Eltern sowie im Lehrerkollegium. Sie steht auch im Mittelpunkt der Schulleiter- und Lehrerfortbildung, für die die Autoren Leitprinzipien und Inhalte formulieren. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |