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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enVölker, Susanne; Schwer, Christina
TitelLehrer/-innen-Schüler/-innen-Beziehungen und ihr Einfluss auf die Entwicklung von Kindern.
Was sagt die Forschung?
QuelleAus: Ressourcen stärken! Individuelle Förderung als Herausforderung für die Grundschule. Köln u.a.: Link (2012) S. 296-308Verfügbarkeit 
ReihePraxiswissen Unterricht
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-556-06155-4; 978-3-556-06155-8
SchlagwörterEmpirische Forschung; Längsschnittuntersuchung; Beziehung; Bindung; Pädagogische Psychologie; Selbstwertgefühl; Vertrauen; Kindergarten; Lehrerrolle; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Lernen; Forschungsstand; Grundschulalter; Sicherheit; USA
AbstractFür effektive Lehrprozesse und individuelle Förderung erscheint eine gute pädagogische Beziehung unverzichtbar [...] Dieses Kapitel soll - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - einen Überblick über die Ergebnisse empirischer Forschung zur Lehrer/-innen-Schüler/-innen-Beziehung im Grundschulalter geben und einige gängige konzeptuelle Einordnungen dazu vorstellen. Die empirische Forschung beachtete die pädagogische Beziehung in der Vergangenheit eher indirekt im Zusammenhang mit der Qualität von didaktischen Instruktionen und von Lernassistenz und vernachlässigte ihre emotionale Bedeutung für Schüler/-innen. [...] Studien, die die emotionale Beziehungsqualität zwischen Kindern und Lehrpersonen direkt zum Gegenstand haben, stehen überwiegend vor einem bindungstheoretischen Hintergrund. Die vorliegenden Ergebnisse beruhen häufig auf Stichproben amerikanischer Kindergartenkinder. In den USA wird der Schulbeginn mit dem Eintritt in den Kindergarten verbunden. Als "Kindergarten" wird dort ein einjähriges Programm verstanden, das dem Schulsystem angegliedert ist und dessen Struktur und Inhalte mehr denen der ersten Klasse als denen des Kindergartens im deutschen Bildungssystem entsprechen. Die Kinder werden in der Regel im Alter von fünf Jahren in den Kindergarten eingeschult und recht diszipliniert an die Anforderungen formellen Lernens gewöhnt. Ergebnisse amerikanischer Studien mit Kindergartenkindern erhellen somit durchaus die Bedeutung der frühen Lehrer/-innen-Kind-Beziehung und werden in [dieser] zusammenfassenden Übersicht berücksichtigt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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