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Autor/inGuckelsberger, Susanne
TitelWissenschaftliche Texte rezipieren und reproduzieren.
Eine empirische Untersuchung mit Studierenden und Schülern.
QuelleAus: Preußer, Ulrike (Hrsg.); Sennewald, Nadja (Hrsg.): Literale Kompetenzentwicklung an der Hochschule. Frankfurt, Main: Peter Lang (2012) S. 265-283Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN9783631620564
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Sprachkompetenz; Text; Lesekompetenz; Leseverstehen; Wissenschaftssprache; Untersuchung; Abiturient; Student; Deutschland
AbstractIn diesem Beitrag stellt die Autorin Ergebnisse aus einer Studie vor, in der wissenschaftssprachliche Fähigkeiten von Studierenden aus dem In- und Ausland (sowie vergleichend von Schüler/innen eines Oberstufenkurses Deutsch) empirisch untersucht werden. Ausgangspunkt der Untersuchung war die Frage, wie Studierende sich wissenschaftlichen Texten lesend nähern und inwiefern sie in der Lage sind, Verstehensschwierigkeiten zu identifizieren. Dies wurde anhand eines Textes zum Thema "Kontrastive Linguistik", zu dem verschiedene Aufgaben gestellt wurden, überprüft. Die Auswertung ergibt, dass Leser/innen, die am Beginn ihrer wissenschaftlichen (und damit wissenschaftssprachlichen) Sozialisation stehen, v. a. auffällige sprachliche Phänomene in wissenschaftlichen Texten als potentiell schwierig und damit bearbeitungswürdig einschätzen (z. B. Fachtermini griechisch-lateinischer Herkunft). Ausdrücke der "Alltäglichen Wissenschaftssprache" ... und deiktische Strukturen werden hingegen nicht als mögliche Quelle von Verstehensproblemen wahrgenommen. Die Studie zeigt, dass aber gerade solche Strukturen eine zentrale Schwierigkeit bei der Textrezeption und -weiterverarbeitung darstellen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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