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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHartung, Anna Bozena
InstitutionHans-Böckler-Stiftung
TitelStudie zum Einsatz von Mentoring-Programmen als Instrument struktureller Förderung für Studierende an deutschen Universitäten.
QuelleDüsseldorf (2012), 100 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier. 243
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
SchlagwörterDiversity Management; Gender Mainstreaming; Frauenförderung; Mentoring; Programm; Übergang Schule - Beruf; Bundesland; Berufliche Qualifikation; Universität; Hochschuldidaktik; Beratungskonzept; Bildungspersonal; Student; Studienanfänger
Abstract"Mentoring-Programme für Studierende an deutschen Universitäten Mentoring-Programme kommen an Universitäten in zwei zentralen Bereichen zur Anwendung: Einerseits in der Organisation der Übergangsphase von Studium in den Beruf mit Ausrichtung auf die berufliche Qualifizierung, andererseits bei der Betreuung von Studierenden zu Beginn und im Verlauf ihres Studiums. Die Studie stellt das Konzept Mentoring sowie den Entstehungskontext von Mentoring-Programmen für Studierende an deutschen Universitäten vor und bietet mit dem Überblickeine systematisierte Zusammenfassung über die Vielzahl der Programme nach Zielsetzungen und Einsatzgebieten. Es wird aufgezeigt, dass durch die Einführung von Mentoring-Programmen für den beruflichen Übergang wie auch für die Betreuung von Studierenden die gesamte Lern- und Arbeitskultur an der Universität beeinflusst werden kann, da dadurch eine Ausrichtung der Lehrangebote an den Erwartungen und Fähigkeiten der Studierenden sowie den Anforderungen des Arbeitsmarktes erfolgt. Beratungskompetenz und hochschuldidaktische Fähigkeiten des Lehrpersonals sowie die systematische Anerkennung von Leistungen in der Lehre werden relevant." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Befragung; Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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