Eindeutigkeits- und Umkehrfragen bei Messbechern.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Humenberger, Hans
Titel	Eindeutigkeits- und Umkehrfragen bei Messbechern. Gefälligkeitsübersetzung: Questions of uniqueness and inversion concerning measuring jugs.
Quelle	In: PM : Praxis der Mathematik in der Schule, 53 (2011) 39, S. 36-41Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0032-7042; 1617-6960
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Extremwert (Math); Fallunterscheidung; Funktion (Math); Menge (Math); Rauminhalt; Umfang; Winkelfunktion; Musikgruppe; Messverfahren; Umkehrfunktion; Volumen; Inversion
Abstract	Insbesondere bei kegelstumpfförmigen Messbechern stellt sich die Frage, wie viele Markierungen nötig sind, um den Messbecher in seiner Kategorie (Kegelstümpfe) eindeutig festzulegen, sodass es keinen anderen Messbecher gibt, der die entsprechenden Volumenmarkierungen in derselben "Schrägentfernung von unten" (außen gemessen) hat. Wenn eine einzige Markierung für Eindeutigkeit nicht ausreicht, reichen dann vielleicht zwei oder drei, oder gibt es diese Eindeutigkeit vielleicht nie? Da diese Frage bei Kegelstümpfen für den Einstieg doch zu komplex erscheint, werden zuerst Drehzylinder und Drehkegel betrachtet. Der phänomenologisch (und mathematisch) interessanteste Fall "mehrere Markierungen bei kegelstumpfförmigen Messbechern" wird in einem Online-Anhang dargestellt.
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	2013/2

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