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Autor/inn/enGiese, Martin; Schumann, Arne
TitelHindernisse überlaufen.
Ansätze eines erfahrungsorientierten Unterrichts zum Hürdenlaufen.
QuelleIn: Sportpädagogik, 35 (2011) 6, S. 22-26Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-4953
SchlagwörterDidaktik; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsplanung; Bewegungserfahrung; Hürdenlauf; Leichtathletik; Schulsport; Sportunterricht
AbstractDer Hürdenlauf fristet im Rahmen des schulischen Leichtathletikunterrichts zumeist nur ein Schattendasein. Zu Unrecht, wie Verf. meint, da sich im Kanon der leichtathletischen Disziplinen kaum eine andere Sportart hinsichtlich Koordination, Rhythmus und Timing effektiver und auch spannender beim Laufen schulen und trainieren lässt. Der exemplarisch skizzierte erfahrungsorientierte Vermittlungsansatz zum Hürdenlauf (drei bis vier Doppelstunden) will abseits der normierten Techniken (des Spitzensports) den SchülerInnen ab der 10. Jahrgangsstufe die Möglichkeit geben, beim Überlaufen der Hürden vor dem Hintergrund der eigenen Bewegungserfahrungen individuelle Bewegungslösungen zu finden, die ein möglichst schnelles und flüssiges Überwinden der Hürden gewährleistet. Verf. zeigt zunächst auf, welche "didaktisch-methodischen Hürden" es bei der Unterrichtsplanung zu berücksichtigen gilt, damit sich im anschließenden Praxisteil auch die gewünschten Erfolgserlebnisse bei den SchülerInnen einstellen. Die Unterrichtsbausteine im Praxisteil umfassen dabei folgende Vorgehensweise: 1. "Im Hindernisparcours die richtige Hürdenhöhe finden." 2. "Schnell über die Hürde kommen." 3. "Einen funktionalen Zwischen-Hürden-Rhythmus finden." Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2013/1
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