"Sprachlos und doch vielsagend!" Erwerb von Körperkompetenzen in der psychomotorischen Ausbildung zur Selbstständigkeit und Dialogfähigkeit.

Autor/in	Wrobel, Juergen
Titel	"Sprachlos und doch vielsagend!" Erwerb von Körperkompetenzen in der psychomotorischen Ausbildung zur Selbstständigkeit und Dialogfähigkeit.
Quelle	In: Praxis der Psychomotorik, 36 (2011) 1, S. 4-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-060X
Schlagwörter	Psychomotorik; Wahrnehmungsfähigkeit; Kind; Körpersprache; Körpererfahrung; Motopädagogik; Ausbildungsinhalt; Körperbild
Abstract	Die Körper und die Körpersprache ist das Medium im nonverbalen Bereich, welches es erlaubt, in der psychomotorischen Intervention einen direkten Zugang vor allem zu verhaltensgestörten und retardierten Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Die "Körperkompetenzen", die es in der "dialogischen" Beziehungsarbeit der Psychomotorik dabei zu entwickeln gilt, stellen einen entscheidenden Faktor für den Fördererfolg dar. Mit Blick auf die psychomotorischen Ausbildungsbausteine von Therapeuten sind allerdings noch folgenden offene Frage zu beantworten: 1. "Welche Bereiche der Körpersprache sind wichtig und können einen Grundlage für die dialogische Arbeit darstellen?" 2. "Wie ist es möglich, dass Teile dieser Kompetenzen nicht rein zufällig gelernt werden, sondern systematisch in einem durchdachten Vorhaben?" 3. "Wie können diese Körperkompetenzen zur Gesunderhaltung der Psychomotorikerin, des Psychomotoriker selbst beitragen?" Neben einigen theoretischen Überlegungen werden Antworten auf diese Fragestellungen verbunden mit exemplarischen Anwendungen in der Unterrichtspraxis der Psychomotorik gegeben. Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3