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Autor/inSchmitt, Bernd
TitelDie Qual der Wahl: Diskriminierung bei der Teambildung vermeiden.
QuelleIn: Sport Praxis, 52 (2011) 3/4, S. 50-54Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-5906
SchlagwörterLehrerverhalten; Leistungsschwäche; Leistungsmotivation; Didaktik; Diskriminierung; Mannschaftsaufstellung; Mannschaftssport; Schulsport; Sport; Sportspiel; Sportunterricht; Auswahlverfahren
AbstractWenn es im schulischen Sportunterricht um die Zusammensetzung von Mannschaften geht, muss der Sportlehrer darauf achten, dass nicht am Ende die vermeintlich "schwachen" gegen die vermeintlich spielstarken Schüler antreten. Im Sinne leistungshomogener Gruppen sollte also ein Auswahlverfahren herangezogen werden, dass demütigende und demotivierende Auswirkungen auf die sogenannten leistungsschwachen Heranwachsenden (Übergewicht, koordinativen Störungen) verhindert. Verf. stellt folgende zehn Verfahren zur Mannschaftswahl vor, die nur ein sehr geringes "Diskriminierungspotenzial" haben: 1. "Achtung Fuchs." 2. "Abzählen (1,2,3... 1,2,3...)." 3. "Ich tippe mal." 4. "Kettenfangen." 5. "Rot und Schwarz." 6. "Sich-Zuordnen mit Selbsteinschätzung." 7. "Welche Zahl hätten Sie gerne?" 8. "Wer die Wahl hat, hat die Qual." 9. "Wahl durch Freundschaft." 10. "Würfeln." Lemmer.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2012/3
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