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Autor/inn/enBetz, Tanja; Mierendorff, Johanna
TitelKindheit. Heterogenität. Ungleichheit.
Eine Einleitung.
Gefälligkeitsübersetzung: Childhood. Heterogenitey. Inequalitey. An introduction.
QuelleIn: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 31 (2011) 4, S. 341-348Infoseite zur Zeitschrift
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ZusatzinformationForschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-4361; 1436-1957
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Bildungschance; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Kindheit; Deutschland; Gesellschaft; Italien; Luxemburg; Nationalstaat; Region; Soziale Ungleichheit; Schulkind; Migration; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Heterogenität; Schulkind; Region; Migration; Nationalstaat; Heterogenität; Deutschland; Italien; Luxemburg
Abstract"Zeitgenössische Gesellschaften gelten als kulturell und sozial heterogen. Prozesse sozialer und räumlicher (vor allem beruflicher) Mobilität - nicht selten vor dem Hintergrund von Prozessen der Migration - bringen, auch über die Generationenfolge, unablässig Veränderungen der sozialen Zusammensetzung der Gesellschaft mit sich. Dabei sind die sozialen Positionen innerhalb von Gesellschaften nicht nur different, sie können auch ungleich verteilt sein und damit gleichzeitig relativ stabile, bevorzugte oder benachteiligte Positionen anzeigen. Welche Bedeutung erlangen diese kulturellen und sozialen Entwicklungen für die Gestaltung von Kindheit? Diese Frage stellt den Ausgangspunkt der Überlegungen dar und wird im Schwerpunktheft 'Kindheit. Heterogenität. Ungleichheit' in unterschiedlichen Facetten beleuchtet." (Autorenreferat).

"Contemporary Societies are considered to be culturally and socially heterogeneous. Processes of social and spatial (most of all professional) mobility - often against the background of migrational processes - entail consistent changes in the social formation of society. Social positions within societies not only differ, they can also be distributed unequally, which implicates relatively stable positions of advantage or disadvantage. In which way is this cultural and social development significant for the constitution of childhood? This is the starting point for an in-depth analysis from different points of view in the issue 'Childhood. Heterogeneity. Inequality'." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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