Beim Spielen lernen? Ein differenzierter Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen von Serious Games.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Ritterfeld, Ute
Titel	Beim Spielen lernen? Ein differenzierter Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen von Serious Games.
Quelle	In: Computer + Unterricht, 21 (2011) 84, S. 54-57Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-3717; 0941-519X
Schlagwörter	Lernpsychologie; Digitale Medien; Unterhaltung; Lernen; Lernprozess; Computerspiel; Computerunterstützter Unterricht; Immersion; Wirkung
Abstract	Die Autorin beschreibt in ihrem Artikel, was man unter Serious Games bzw. Serious Gaming versteht. Serious Games möchten die Freude am Spielen für "ernste" Themen, wie z. B. schulisch relevante Inhalte, nutzen. Allerdings zeigt sich, dass das, was an Spielen fasziniert, sich nicht so einfach für beliebige Themen und Formate reproduzieren lässt. Da zudem Lernen auch mit "Entertainment Games" möglich ist, plädiert die Autorin dafür, das Augenmerk eher auf den Prozess von "Serious Gaming" zu legen und dessen Gelingensbedingungen genauer zu untersuchen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/2

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