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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBoysen-Hogrefe, Jens; Pape, Markus
TitelMore than just one labor market cycle in Germany?
An analysis of regional unemployment data.
Gefälligkeitsübersetzung: Mehr als ein Arbeitsmarktzyklus in Deutschland? Eine Analyse regionaler Daten zur Arbeitslosigkeit.
QuelleIn: Journal for labour market research, 44 (2011) 3, S. 279-292Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-011-0089-z
SchlagwörterHartz-Reform; Ökonomische Determinanten; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Auswirkung; Konjunkturabhängigkeit; Regionaler Vergleich; Regionalverteilung; Institution
Abstract"Wir analysieren die Dynamik der Arbeitslosigkeit in Deutschland auf regionaler Ebene mittels eines approximativen Faktormodells. Zunächst schätzen wir die Anzahl der Faktoren, die mit den Zyklen in der Entwicklung der Arbeitslosenzahlen korrespondieren. Zumindest für die Zeit vor den 'Hartz IV'-Reformen zeigen die Daten deutlich die Präsenz von mehr als einem dynamischen Arbeitsmarktzyklus in den Landkreisen Deutschlands. Das bedeutet, dass der deutsche Arbeitsmarkt von mehr als einem bundesweiten Konjunkturzyklus bestimmt ist. Anschließend betrachten wir regionale Partitionen, die die unterschiedlichen Zyklen bestmöglich widerspiegeln. Unsere Ergebnisse deuten auf starke Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland zwischen 1998 und 2004 hin, die sich zwischen 2005 und 2010 verringern, aber qualitativ bestehen bleiben. Ein Konvergenzprozess kann bis Ende 2001 beobachtet werden. Es kann angenommen werden, dass die Unterschiede, die vor 2004 beobachtet werden, durch aktive Arbeitsmarktpolitik verursacht wurden, die somit einen volatilitätssteigernden Effekt auf den Arbeitsmarkt hatte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"We analyze unemployment dynamics for Germany on a regional basis by means of an approximate factor model. We first estimate the number of factors corresponding to the number of cycles. At least for the pre-'Hartz' reform data we find strong evidence for more than just one dynamic labor market cycle present in German regions. Thus, labor market dynamics are driven by more than a single nationwide business cycle. Next, we look for regional partitions reflecting the different cycles best. Our results indicate pronounced differences between East and West Germany for 1997 to 2004 and ongoing but reduced differences between 2005 and 2010. A convergence process is found to have taken place up until late 2001. There is evidence for the differences observed before 2004 to be driven by active labor market policy, which thus had a volatility-increasing effect on the labor market." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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