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Autor/inn/enMertens, Anne; Röbken, Heinke; Schneider, Kerstin
TitelIst der Lehrerberuf in Deutschland finanziell attraktiv?
Bildungsrenditen von Lehrern und anderen Akademikern im Vergleich.
Gefälligkeitsübersetzung: Is the profession of a teacher profitable? A comparison of income return rates of teachers and other academics.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 33 (2011) 3, S. 82-105Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen 11; Literaturangaben 57; Tabellen 3; Grafiken 1
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterVergleich; Besoldung; Beamtenrecht; Lehrer; Lehrerbesoldung; Einkommen; Lohn; Lohnpolitik; Personalrecht; Akademiker; Wissenschaftler; Deutschland
AbstractZiel des vorliegenden Beitrags ist es, die Einkommen von Lehrern und ausgewählten Universitätsabsolventen, die kein Lehramt ausüben, zu vergleichen. Auf Grundlage der Humankapitaltheorie werden Hypothesen entwickelt und anschließend auf Basis des Mikrozensus 2006 getestet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Lehrer vergleichsweise hohe Nettostundenlöhne erwirtschaften, die nur von Humanmedizinern, Natur­wissenschaftlern und Wirtschaftswissenschaftlern in Vollzeitbeschäftigung übertroffen werden. In der Teilzeitbeschäftigung erweist sich der Lehrerberuf als die finanziell attraktivste Option. Einkommensdifferenzen zwischen den Geschlechtern werden ebenfalls fächerspezifisch analysiert und diskutiert. (HoF/Text übernommen).

Purpose of this paper is to compare incomes of teachers and other university graduates from selected disciplines who are not working as teachers. Building on human capital theory, hypotheses on income differentials are proposed and subsequently tested using the 2006 wave of the micro census. Results indicate that teachers earn comparatively high net hourly wages, which are only exceeded by those of graduates from medical schools, the natural sciences and business/economics in full time jobs. In part time employment, secondary school teachers achieve the highest salaries in comparison to all other academic fields. In addition, income differentials by gender are also analysed and discussed. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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