Unterwegs zum Schulcurriculum. Worum es geht und worauf es ankommt.

Autor/inn/en	Schreder, Gabriele; Priebe, Botho
Titel	Unterwegs zum Schulcurriculum. Worum es geht und worauf es ankommt.
Quelle	In: Lernende Schule, 14 (2011) 54, S. 4-8Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Übersicht
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-1692
Schlagwörter	Bildungspolitik; Unterrichtsqualität; Curriculumplanung; Curriculumreform; Schulinterne Curriculumentwicklung; Fachkonferenz; Deutschland
Abstract	Im ersten Teil dieses Übersichtsartikel erläutern die Verfasser die Entstehungsgeschichte des Schulcurriculums. Das Schulcurriculum ist Teil einer innovativen Bildungspolitik und basiert auf der Einführung von Bildungsstandards und des Konzepts der Kompetenzorientierung. Es fungiert als Grundlage für Unterrichtsinnovationen. Darüber hinaus ist es "ein für den schulischen Kernbereich des Lehrens und Lernens zentrales Instrument des Qualitätsmanagements, für dessen Nutzung Fachkonferenzen, Gesamtkollegien und Schulleitungen verantwortlich sind". Die Autoren wenden sich im zweiten Teil den Erarbeitungs- und Entwicklungsprozessen eines Schulcurriculums zu, wobei die Rolle der Fachkonferenzen im Vordergrund steht. Diese wählen die Thematiken und Unterrichtsinhalte aus, in denen die Bildungsstandards umgesetzt und die Kompetenzen erreicht werden sollen. Die Verfasser informieren über die Bedingungen für das Gelingen der Erstellung eines Schulcurriculums und benennen Risikofaktoren (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/4