V-Effekt oder Urform der Oper? "Die Dreigroschenoper" aus der Perspektive des Komponisten.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Geuen, Heinz
Titel	V-Effekt oder Urform der Oper? "Die Dreigroschenoper" aus der Perspektive des Komponisten.
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 3, S. 57-68Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Deutschunterricht; Episches Theater; Literatur; Verfremdung; Musik; Musikästhetik; Oper; Brecht, Bertolt; Busoni, Ferruccio; Weill, Kurt; Deutschland
Abstract	Die "Dreigroschenoper" gilt allgemein als Schulbeispiel für das epische Theater und den sogenannten Brecht-Weill-Stil. Vor dem Hintergrund der Weill-Forschung erscheint diese Reduzierung problematisch. In Weills musikdramaturgischem Denken ist der Begriff des 'Gestus' weiter gefasst, und 'Verfremdung' stellt nur eine von mehreren Funktionen dar, die Musik für ihn im 'Musikalischen Theater' zu übernehmen hat (Original übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/4

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