Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Blamberger, Günter |
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Titel | Für Unruhestifter. Der Kleist-Preis. |
Quelle | In: Der Deutschunterricht, 63 (2011) 1, S. 68-73Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkung |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0340-2258 |
Schlagwörter | Kulturpreis; Deutschunterricht; Literatur; Preisverleihung; Preisträger; Kleist, Heinrich von; Deutschland |
Abstract | Der Beitrag zeichnet die Geschichte des Kleist-Preises nach - eines der erfolgreichsten Literaturpreise in Deutschland, bedenkt man die Namen der Preisträger von Oskar Loerke über Bertolt Brecht und Robert Musil bis zu Anna Seghers oder Else Lasker-Schüler. In der Berufung auf Kleist, den auf die Empirie verpflichteten Skeptiker, der so radikal mit der Tradition bürgerlich-idealistischer Kunst gebrochen hatte, verschafft sich die Moderne selbst eine Tradition. Der Kleist-Preis gilt als der bedeutendste Literaturpreis der Weimarer Republik. Seit 1985 wird er - nach längerer Unterbrechung - durch die Kleist-Gesellschaft wieder verliehen (Original übernommen). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2011/4 |