Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Elternzeit, und dann? Wie der Wiedereinstieg in die Wissenschaft gelingt. |
|---|---|
| Quelle | In: DUZ. Akademie, 67 (2011) 3, 8 S. |
| Beigaben | Abbildungen 4; Grafiken 1 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 1613-1290 |
| Schlagwörter | Deutschland |
| Abstract | Rein in die Elternzeit, raus aus der Forschung: Trotz vielfacher Förderung enden Karrieren von Frauen in der Wissenschaft oft mit der Familienphase. Wiedereinstiegskonzepte helfen, Forscherinnen und Wissenschaftsmanagerinnen an der Hochschule zu halten. Inhalt: Lohmeyer-Duchatz, Kathrin: Elternzeit, und dann? Wie der Wiedereinstieg in die Wissenschaft gelingt. - Jung, Sybille: Wiedereinstieg nach Maß. Die Regel ist der Einzelfall. - Hausmann, Lothar: Arbeitszeit. Taktgeber sind die Beschäftigten. - Hausmann, Lothar: Telearbeit. Selten geregelt, oft praktiziert. - Pirklbauer, Monika: Kinderbetreuung. Die Kür im Pflichtprogramm. - Pirklbauer, Monika: Kontakthalten. Aus den Augen in den Sinn. - Lohmeyer-Duchatz, Kathrin: Finanzierung. Fonds, Stipendien, Zuschüsse. - Wapler, Friederike: Die Habilitandin. "Mein Doktorvater hatte Verständnis". - Kneipp, Janina: Die Professorin. "Meine Arbeitszeiten sind variabel". - Rendel, Martina: Die Wissenschaftsmanagerin. "Matteo konnte immer bei mir bleiben". (HoF/Text übernommen). |
| Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
| Update | 2011/3 |
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